Epstein- Barr- Infektion

Der Epstein- Barr- Virus scheint zur Zeit wie ein Schreckgespenst umherzuziehen. Immer mehr Menschen, sogar Jugendliche und Kinder, sind betroffen. Das Virus ist sehr stark verbreitet. Es kann zu den verschiedensten chronischen Beschwerden führen, die oft gar nicht mit ihm in Verbindung gebracht werden. Als Erstinfektion kann eine heftige Halsentzündung mit starker Schwellung der Lymphknoten abgelaufen sein, auch Pfeifferisches Drüsenfieber genannt. Manche Betroffene können sich an eine solche Erkrankung gar nicht erinnern. Chronische Infektionen machen heftige Komplikationen, die dauerhaft anhalten können und überhaupt erst einmal festgestellt werden müssen.

Manch einer hat mit Beschwerden wie bleierner Müdigkeit oder ständigen Schmerzen im Bewegungsapparat schon viele Praxen aufgesucht. Die Beeinträchtigungen sind oft so stark, dass der Alltag nicht mehr bewältigt werden kann.
Das größte Problem ist, dass die Schulmedizin einer chronischen Epstein- Barr- Infektion hilflos gegenüber steht. Therapeutische Möglichkeiten im klassischen Sinne gibt es nicht. Antibiotika sind gegen Viren nutzlos und verschlimmern bei dieser Erkrankung den Zustand sogar noch zusätzlich.
Schmerzmittel sind auf Dauer nicht zu verkraften, da die Leber bei dieser Erkrankung in Mitleidenschaft gezogen ist und die chemischen Stoffe schlecht abbauen kann.
Manche Betroffene geraten an den Rand der Verzweiflung, da es scheinbar keinen Ausweg gibt.
Glücklicherweise gibt es im alternativen Bereich sehr gute Therapien, die noch nicht vielen Betroffenen bekannt sind. Mein Bestreben ist es, diese Möglichkeiten aufzuzeigen und und über diese neue Modeerkrankung zu informieren. Ich halte regelmäßig Vorträge zu diesem Thema.

In meiner Praxis haben sich alternativen Diagnosemethoden bewährt, durch die sich das Vorhandensein und die Aktivität des Epstein- Barr- Virus aufzeigen lassen. Zusammen mit dem Betroffenen erstelle ich ein Behandlungskonzept für einen Zeitraum von einigen Wochen. Besonders wichtig ist es, der Hintergrund der Erkrankung zu betrachten und zu therapieren, damit ein ständiges Wiederaufflammen vermieden werden kann. In der Regel kommt es zu schneller Erleichterung, Energie und Lebensfreude kehren wieder zurück.