Impfschaden-Behandlung

Impfungen haben das Ziel, uns vor gefährlichen Infektionen zu bewahren bzw. einen schweren Verlauf zu verhindern.
So wird heute im Kindesalter laut Stiko-Empfehlungen gegen 16 Krankheiten, oft wiederholt, geimpft.
Dabei kann es auch zu unerwünschten Reaktionen kommen.
Häufig handelt es sich um leichte, vorübergehende Beschwerden wie Fieber, Schwellung oder Entzündung an der Einstichstelle. Aber auch heftige langfristige Nebenwirkungen, wie bei jedem Medikament, kommen vor.
Unter die schlimmen Folgeerscheinungen fallen Nervenstörungen, Krämpfe, Zuckungen, Lähmungen aber auch autistische Krankheitsbilder u.a..

Jedes Impfserum enthält potentiell problematische Begleitstoffe wie Aluminium, Quecksilber, Formaldehyd, Fremdeiweiß, Antibiotika, Konservierungsstoffe etc..
Das wird nicht von jedem Organismus gut vertragen, zumal diese Stoffe unter Umgehung der natürlichen Abwehrmechanismen in den Körper gelangen. Allergische Reaktionen und dauerhafte Beschwerden können auftreten.

CORONA-Impfstoffe

Die Zusammensetzung der aktuellen Corona-RNA-Impfstoffe ist gänzlich neuartig. Auch die Wirkung, die im Körper erreicht wird, ist innovativ und noch nicht erforscht.
In Bezug auf Nebenwirkungen häufen sich Meldungen über Blutgerinnsel, die in der Lage sind, Thrombosen, Infarkte oder Schlaganfälle auszulösen.
Bei jungen Sportlern werden vermehrt Herzmuskelentzündungen festgestellt. Auch ein sogenannter Brain-Fog (Gehirnnebel), chronische. Erschöpfung, oder anhaltendes Krankheitsgefühl bis hin zu gänzlicher Invalidität werden beschrieben.

Wie sieht eine alternative Behandlung bei einem möglichen Impfschaden aus?

Impffolgen sind in der alternativen Heilkunde seit langer Zeit bekannt und in meiner Praxis keine Seltenheit. Sie lassen sich durch spezielle Testungen feststellen und gut behandeln. Durch verschiedene Methoden ist es möglich, dem Körper ein Signal zur gezielten Entgiftung der problematischen Stoffe zu vermitteln. Mit einem Bioresonanz-Verfahren sollen diese Stoffe neutralisiert und anschließend vom Körper ausgeschieden werden.

Entsprechend der Symptomatik werden individuell passende homöopathische Mittel ermittelt, die den Ausleitungsprozess fördern. Diese Arzneien nimmt der Patient dann über eine gewisse Zeit ein.
Oft sind zusätzlich Mittel sinnvoll, die den Blutfluss optimieren und vor Gerinnseln schützen.

Durch mittlerweile zahlreiche Erfahrungen zu den Corona-Impfungen sind sehr gute Nahrungsergänzungsmittel und pflanzliche Arzneien bekannt, die speziell bei Beschwerden nach den aktuellen Corona- Injektionen hilfreich sind. Diese sind auch zur Vorbeugung von Komplikationen sinnvoll.

Ein Unterschied zu den bisherigen Impfungen ist, dass nach der Corona- Impfung im Körper das sogenannte Spike- Protein selbst herstellt wird, gegen das vom Körper Antikörper gebildet werden sollen.

Wer bereits auf eine Impfung heftig reagiert hat, sollte zunächst auf weitere Injektionen verzichten, um die Behandlung nicht zu erschweren.
Oft werden nicht zuzuordnende Symptome auch unter dem Begriff Long-Covid eingeordnet.

Haben Sie Beschwerden nach einer Impfung oder leiden Sie seitdem an ungewöhnlichen Symptomen, sprechen Sie mich gerne an oder schreiben mir eine Mail.

Behandlungsschema und Kosten (Privat- oder Zusatzkassen erstatten ganz oder teilweise):

1. Komplette Anamnese und verschiedene Messungen, Ausleitung, Behandlungsplan, Empfehlungen von Zusatzmitteln
ca. 2 Stunden, 160-200€

2. Folgetermin, Nachtestung, Ausleitung, Empfehlungen
(je nach Bedarf weitere Termine im Anstand von mind. 1 Woche)
ca. 1-2 Stunden 80-140€

In der Regel sind mind. 2 Termine empfehlenswert.
Kinderanamnesen sind meistens kostenmäßig günstiger.